Autorenblog

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Une marée de merde

Tage wie von Flau­bert ausgedacht:

J’ai tou­jours tâché de viv­re dans une tour d’ivoire ; mais une marée de mer­de en bat les murs, à la fai­re crouler.

Wenn man sich gera­de durch Face­book klickt, wird einem schlecht. Da ster­ben hun­dert­zwei­und­drei­ßig Men­schen, weil sie ein Rock­kon­zert besu­chen oder im Café den war­men Herbst­abend genie­ßen woll­ten. Und die Leu­te strei­ten sich, ob man jetzt Ras­sist ist, weil man sein Pro­fil­fo­to mit der fran­zö­si­schen Flag­ge hin­ter­legt und nicht gleich­zei­tig die Toten von Bei­rut oder in dem über dem Sinai abge­schos­se­nen Flug­zeug betrau­ert. Und die Leu­te ver­lin­ken Vide­os, in den irgend­wel­che selbst­er­nann­ten Ver­schwö­rungs­ex­per­ten alles zu einer Insze­nie­rung der Geheim­diens­te erklä­ren, mit denen wir frie­dens­lie­ben­den Bür­ger gegen­ein­an­der auf­ge­hetzt wer­den sol­len. Und die Leu­te pos­ten gefühls­du­se­li­ge Nach­ru­fe auf Hel­mut Schmidt, den wahr­schein­lich am wenigs­ten gefühls­du­se­li­gen Poli­ti­ker, den Deutsch­land seit Bis­marck gehabt hat. Den­sel­ben Schmidt, der mit unnach­gie­bi­ger Här­te den Tod Schley­ers in Kauf genom­men hat, um nicht die For­de­run­gen der RAF zu erfül­len. Wie er wohl gera­de reagie­ren wür­de, wenn er noch Kanz­ler wäre …?

Ich begin­ne mit Flau­bert, ich ende mit John­ny Cash:

And I wear it for the thousands who have died,
Belie­vin’ that the Lord was on their side,
I wear it for ano­t­her hund­red thousand who have died,
Belie­vin’ that we all were on their side.

Mehr dem­nächst.

Lesung in Paderborn

Am Frei­tag, den 06. Novem­ber, wer­de ich in der Stadt­bü­che­rei Pader­born aus »Wolfs­stadt« lesen. Die Ver­an­stal­tung wird vom Pader­bor­ner Ver­ein Alles Kunst e.V. ver­an­stal­tet und beginnt um 20 Uhr. Der Ein­tritt beträgt 7,- €/4,- € erm. (ein Getränk inklusive).

Stadt­bi­blio­thek Paderborn
Am Rot­ho­b­orn 1
33098 Paderborn

Gleich­zei­tig darf ich vol­ler Freu­de ver­kün­den, dass gera­de die zwei­te Auf­la­ge in den Han­del gekom­men ist! Das Cover ist ein biss­chen dunk­ler, wer also schon die Erst­auf­la­ge gekauft hat, darf sich über ein Uni­kat freuen …

zweite

Ich bin Charlie!

Vor vie­len Jah­ren habe ich ein­mal eine Kurz­ge­schich­te des heu­te fast ver­ges­se­nen ame­ri­ka­ni­schen Sci­ence-Fic­tion-Autors R. A. Laf­fer­ty gele­sen, ich glau­be, der deut­sche Titel war „Die knar­ren­den Angeln der Welt“. Laf­fer­ty war ein Grenz­gän­ger zwi­schen SF und Fan­ta­sy, und sei­ne Geschich­ten sind vol­ler Anspie­lun­gen auf Mytho­lo­gie und Vor­ge­schich­te, was mir als 14jährigem Spund gut gefal­len hat (und immer noch gefällt). Die Angeln (oder Schar­nie­re) der Welt sind ein Begriff aus der Anti­ke: Man stell­te sich damals vor, der Him­mel und die Erde wür­den sich um die­sel­be gro­ße Ach­se dre­hen, deren Schar­nie­re, die car­di­nes mun­di, irgend­wo nörd­lich und süd­lich der damals bekann­ten Welt lägen. Laf­fer­ty ver­klei­nert das Kon­zept sozu­sa­gen, bei ihm dre­hen sich nur bestimm­te Tei­le der Erde ab und zu um Ach­sen, deren Schar­nie­re bei­spiels­wei­se am Nord- bzw. Süd­ende der Pyre­nä­en oder am Groß­glock­ner und in der Nord­see vor Wan­ger­oo­ge lie­gen. Erde und Men­schen dar­auf sehen nach der von einem tief­grün­di­gen Knar­ren beglei­te­ten Umwäl­zung genau gleich aus, aber die Men­schen ver­hal­ten sich nun wie das genaue Gegen­teil der vor­he­ri­gen Bewohner.

Eine Dre­hung der Ach­se, die durch Deutsch­land ver­läuft, hat es offen­bar irgend­wann vor 1933 gege­ben, aber in den letz­ten Jah­ren beschleicht mich des Öfte­ren das Gefühl, eigent­lich sei unse­re gan­ze Welt von lau­ter Wel­len und Spin­deln durch­setzt, deren Knar­ren mir lau­ter und lau­ter in den Ohren dröhnt. Die letz­te grö­ße­re Umdre­hung fand im Sep­tem­ber 2001 statt, aber in den letz­ten Tagen ist das unheil­vol­le Geräusch wie­der lau­ter gewor­den, und ich fra­ge mich, wel­che Tei­le des unter­ir­di­schen Volks dies­mal an die Ober­flä­che gekom­men sind, mit was für Men­schen ich es zu tun habe, die da mit Kalasch­ni­kows und Rake­ten­wer­fern bewaff­net durch Paris zie­hen und die Redak­ti­on von Char­lie Heb­do hinmorden.

Ich glau­be, das ist der ers­te Ter­ror­an­schlag mei­nes Lebens, bei dem ich irgend­ei­ne Bezie­hung zu den Mord­op­fern habe. Kei­ne per­sön­li­che Bezie­hung natür­lich, aber ich war schon immer ein gro­ßer Fan der fran­ko-bel­gi­schen Schu­le von Comics und Kari­ka­tu­ren, nicht zuletzt von Jean-Marc Rei­ser, der für vie­le der heu­ti­gen Zeich­ner ein gro­ßes Vor­bild ist. Und ich muss nicht lan­ge suchen, um in mei­nem Bücher­re­gal etwas zu fin­den, des­sen Autor einer der ges­tern Getö­te­ten war:

Wolinski

Ich moch­te Wolinskis Arbeit ger­ne, er war ein schreck­li­cher Alt-68er, aber einer, der sich gna­den­los über die Alt-68er (ein­schließ­lich sei­ner selbst) lus­tig machen konn­te. Für vie­le Fran­zo­sen mei­ner Genera­ti­on ist er wahr­schein­lich so eine Art ulki­ger Onkel, mit des­sen Wit­zen sie groß gewor­den sind. Wie Rei­ser kann­te Wolin­ski kei­ne fal­schen Rück­sich­ten, sein Humor war meis­tens ver­saut und gele­gent­lich über­trie­ben albern, aber ich wüss­te nicht, wer ihn erset­zen soll­te. Und ich kann nicht begrei­fen, wie man einen sol­chen Men­schen, wie man über­haupt irgend­ei­nen Men­schen töten kann, weil man irgend­ei­ner Idee von „Gott“ folgt, in wel­cher Reli­gi­on auch immer.

Ich weiß aller­dings nicht, wie die Leu­te dar­über den­ken, die von der letz­ten Umdre­hung einer der Welt­ach­sen an die Ober­flä­che gebracht wor­den sind. Wür­den sie mich auch umbrin­gen, wenn ich mich öffent­lich über ihre Göt­ter und Pro­phe­ten lus­tig mache? Hal­ten wir jetzt alle den Mund, damit nicht eines Tages jemand mit einem Rake­ten­wer­fer in unser Büro spa­ziert? Aber viel­leicht bin ich es ja, der vor­her im Unter­grund gelebt hat und nun den hei­li­gen Zusam­men­halt der Welt gefähr­det, weil er an so gefähr­li­che Din­ge wie Frei­heit und Ver­nunft glaubt. Viel­leicht war die gan­ze Auf­klä­rung nur ein dum­mes Luft­schloss, von dem wir in unse­rer Höh­le geträumt haben.

Ich beschäf­ti­ge mich für ein Roman­pro­jekt gera­de viel mit der Fra­ge, wie die Welt wohl in unge­fähr 20 Jah­ren aus­se­hen wird. Ich habe da von vor­ne­her­ein kei­ne beson­ders opti­mis­ti­sche Visi­on, aber momen­tan auch den Ein­druck, dass die Wirk­lich­keit mir davon­rennt. Auf der einen Sei­te, in Dres­den, die Mär­sche der Abge­häng­ten, die jedes Ver­trau­en in Poli­tik und Medi­en ver­lo­ren haben und am liebs­ten alles hin­ter die Gren­zen ver­ban­nen wür­den, das ihnen nicht in den Kram passt. Ver­tei­di­ger des Chris­ten­tums, die nicht ein­mal ein simp­les Weih­nachts­lied aus­wen­dig kön­nen. Auf der ande­ren Sei­te jun­ge Män­ner und Frau­en, die hier auf­ge­wach­sen sind und das­sel­be Bil­dungs­sys­tem wie ich durch­lau­fen haben, aber dann nach Syri­en gehen und dort Gei­seln köp­fen. Die sich offen­bar seh­nen nach der Unfreiheit.

Hat­te Hun­ting­ton recht, ist das der gro­ße Streit der nächs­ten Jah­re und Jahr­zehn­te? Die Wes­ten­ta­schen-Ver­si­on des christ­li­chen Abend­lands gegen den Dschi­had? Ich fürch­te, dass mir bei­de Kon­tra­hen­ten die­ser Aus­ein­an­der­set­zung gleich absto­ßend erschei­nen. Ich kann auch mit Hou­el­le­becqs Welt­ekel, den er aus­ge­rech­net in die­sen Tagen wie­der vor uns auskippt, nicht viel anfan­gen, dem west­li­chen Selbst­hass und der Flucht in mod­ri­ge alte Gewiss­hei­ten. Ich möch­te wei­ter in einer Welt leben, in der man hier­über lachen kann:

charlie-hebdo-le-journal-satirique

100 Peit­schen­hie­be, wenn Sie sich nicht totlachen!

In Laf­fer­tys Geschich­te geht es um eine Welt­ach­se, die sich irgend­wo fern auf den Moluk­ken dreht und die Bewoh­ner der Insel Jilo­lo gegen ihre unter­ir­di­schen Pen­dants aus­tauscht. Vor­her sanft­mü­tig und schick­sals­er­ge­ben, wer­den sie nun zu blut­rüns­ti­gen Kan­ni­ba­len, die alle umlie­gen­den Inseln ter­ro­ri­sie­ren, Frau­en und Mäd­chen rau­ben und sys­te­ma­tisch die Häupt­lin­ge der ande­ren Stäm­me aus­rot­ten. Gott sei Dank gibt es auf einer der Inseln einen alten Hol­län­der, der sich noch erin­nert, wie die Ach­se zwi­schen Groß­glock­ner und Wan­ger­oo­ge wie­der ins Lot gebracht wur­de: durch die kon­zen­trier­te Anstren­gung aller Betei­lig­ten. Zwei Kanu-Expe­di­tio­nen fah­ren zu den Angeln der Moluk­ken-Welt, und mit Hil­fe zwei­er magi­scher Vögel, die in den Lüf­ten Sicht­kon­takt behal­ten und dadurch den schwie­ri­gen syn­chro­nen Beginn der Arbeit ermög­li­chen, gelingt das Werk. Am Ende sind die Jilo­los wie­der so gut­her­zig und bie­der wie vorher.

Die Fra­ge ist also, wo wir den Hol­län­der finden.

 

(Laf­fer­tys Geschich­te auf Eng­lisch gibt es hier.)

 

Randale in Ralswiek

Wir haben neu­lich mit den Kin­dern Urlaub auf Rügen gemacht, und wie das Leben so spiel­te, fan­den wir uns eines kal­ten Abends Anfang Sep­tem­ber auf den har­ten Plas­tik­sit­zen der Rals­wie­ker Natur­büh­ne wie­der und sahen uns an, wie eine ver­wir­rend gro­ße Schau­spie­ler­meu­te sich dar­an ver­such­te, die Ver­wick­lun­gen der Vita­li­en­brü­der um Klaus Stör­te­be­ker und Gode­ke Michels in die schwe­di­schen Thron­kämp­fe des aus­ge­hen­den 14. Jahr­hun­derts zu ver­an­schau­li­chen. Als alter Vete­ran der Stör­te­be­ker-Kri­tik kom­me ich natür­lich nicht umhin, hier ein paar Wor­te zu dem Spek­ta­kel zu verlieren.

Als ers­tes: Die Stunt­män­ner, alle­samt aus Ungarn stam­mend, waren her­vor­ra­gend! Sie flo­gen durch die Luft, saus­ten auf ihren Pfer­den über die kom­plett mit Sand gefüll­te Büh­ne und lie­ßen sich samt ihrer Sturm­lei­tern von den Stadt­mau­ern Stock­holms sto­ßen, dass es eine hel­le Freu­de war. Auch die Pyro­tech­ni­ker lie­fer­ten eine ins­ge­samt sehr ansehn­li­che Arbeit ab, die in spek­ta­ku­lä­ren Explo­sio­nen, wild zün­geln­den Brän­den und don­nern­dem Kano­nen­feu­er ihre Höhe­punk­te hat­te. Kos­tüm und Büh­nen­bild haben mir sehr gut gefal­len, in bei­den Fäl­len wur­de ein guter Kom­pro­miss zwi­schen his­to­ri­scher Authen­ti­zi­tät und thea­tra­li­scher Über­spit­zung gefun­den. Sehr beein­dru­ckend die rol­len­den Kulis­sen­tei­le, die immer wie­der neue Ein­bli­cke in das Gesche­hen boten!

Was aller­dings fehl­te, war ein roter Faden bei der Hand­lung. Ich will mich hier gar nicht an irgend­ei­ner his­to­ri­schen Genau­ig­keit auf­hän­gen, die hat­te ich ohne­hin nur in Gren­zen erwar­tet. Aber so rich­tig Span­nung woll­te trotz­dem nicht auf­kom­men, was wohl haupt­säch­lich dar­an lag, dass die ein­fachs­ten dra­ma­tur­gi­schen Grund­re­geln nicht beach­tet wur­den. Zum Bei­spiel die, dass ein Prot­ago­nist einen mäch­ti­gen Ant­ago­nis­ten braucht, um zur star­ken Figur zu wer­den. Stör­te­be­ker hin­ge­gen, der in die­sem Teil der mehr­tei­li­gen Pro­duk­ti­on haupt­säch­lich in sei­ner Funk­ti­on als meck­len­bur­gi­scher Blo­cka­de­bre­cher agiert, hat (statt Man­teu­fel und Lan­gen­doorp, wie im ers­ten Teil) nur einen ver­trot­tel­ten Lübe­cker Kauf­manns­sohn vor sich, den er mit ein paar läs­si­gen Tricks außer Gefecht set­zen kann. Kei­ne gro­ße Sache. Die wirk­lich Agie­ren­den sind statt­des­sen die Neben­fi­gu­ren: Danie­la Kie­fer als furi­os über die Büh­ne rei­ten­de Köni­gin Mar­ga­re­te, Nor­bert Braun als meck­len­bur­gi­scher Befehls­ha­ber in Stock­holm, Albrecht Peca­tel, und Patri­cia Schä­fer als Her­zo­gin von Meck­len­burg. Das führt zu einem schwe­ren dra­ma­tur­gi­schen Ungleich­ge­wicht, das auch von der action­rei­chen Insze­nie­rung nicht auf­ge­fan­gen wer­den kann.

Voll­ends unver­ständ­lich bleibt der Zwei­kampf Stör­te­be­kers mit dem schwe­di­schen Heer­füh­rer Swar­te Skaa­ning am Schluss. Die bei­den haben sich nie vor­her gese­hen, war­um also soll­te unser sym­pa­thi­scher Ober­pi­rat den Mann ent­ge­gen der Bit­ten von Her­zo­gin Inge­borg abste­chen und damit den Weg in die Ille­ga­li­tät gehen? Hier wäre mal his­to­ri­sche Kor­rekt­heit ange­bracht gewe­sen, und die hät­te gefor­dert, dass die Vita­li­en­brü­der von den poli­ti­schen Kräf­ten auf­ge­ge­ben wer­den, denen sie bis zu einem gewis­sen Zeit­punkt nütz­lich waren. Erst dadurch wer­den sie wirk­lich zu “Pira­ten”, und erst dadurch wird ihre über­gro­ße Wut auf den Auto­ri­tä­ten ihrer Zeit verständlich.

Völ­lig über­flüs­sig wirk­ten Neben­rol­len wie Magis­ter Wig­bold, der kei­ner­lei dra­ma­tur­gisch erkenn­ba­re Funk­ti­on hat­te. Auch Eli­sa­beth Lan­gen­doorp pass­te als love inte­rest Stör­te­be­kers nicht so recht in die Geschich­te und blieb kaum in Erinnerung.

Ner­vig fand ich auch, mit Ver­laub, eine gewis­se “Ost­ig­keit”. Den hef­tig säch­seln­den Pira­ten­clown als Zuge­ständ­nis an die Urlau­ber aus Jena und Dres­den hät­te ich ja noch hin­ge­nom­men, und Wolf­gang Lip­pert ist eben, na ja, Wolf­gang Lip­pert. Aber muss man sich 2014 wirk­lich noch scha­le Wit­ze über “Kauf­leu­te aus dem Wes­ten” (hier: Lübeck) anhö­ren, die in den “Wil­den Osten” (hier: Wis­mar) kom­men und die nai­ven, aber gut­her­zi­gen Ein­hei­mi­schen übers Ohr hau­en? Und das auf einer Insel, die bei mei­nem ers­ten Besuch 1990 durch­gän­gig so aus­sah: Rügen alt, jetzt aber im All­ge­mei­nen die­sen Ein­druck macht: Rügen neu… Über­haupt – die ein­zi­ge Figur, die den Zuschau­er halb­wegs dar­an erin­ner­te, dass man es hier mit einer zuvor­derst NORD-deut­schen Geschich­te zu tun hat­te, war Andre­as Euler als Gode­ke Michels. Man muss ja nicht gleich alles auf Platt­deutsch machen wie die Kon­kur­renz in Mari­en­ha­fe, aber son büschen aus­sem Vol­len schöp­fen un ma ornt­lich auf die Kacke haun darf man dann eigent­lich schon bei dem Thema.

Wie dem auch sei, den Kin­dern hat’s gefal­len. Wahr­schein­lich kom­men wir wieder…

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