Das Buch selbst berei­tet sich in der Dru­cke­rei noch ein wenig auf die kom­men­den Anstren­gun­gen vor (aktu­el­ler Lie­fer­ter­min des Ver­lags: 13. Juni). In der Zwi­schen­zeit gibt es in der Jun­i/­Ju­li-Aus­ga­be des »Bücher-Maga­zins« die ers­te Rezen­si­on. Mei­ke Dan­nen­berg schreibt u. a.:

Bernd Ohm […] bewegt sich als stu­dier­ter His­to­ri­ker in der Zeit, als sei er dabei gewe­sen. Non­cha­lant mischt er Zeit­ge­nos­sen mit fik­ti­ven Figu­ren, die zum Teil auch rea­le Vor­bil­der haben, und ver­schie­de­ne Inter­es­sen­grup­pen des Kal­ten Krie­ges mit­ein­an­der. Beson­ders char­mant sind die Beschrei­bun­gen der dama­li­gen Bege­ben­hei­ten, von Fern­ge­sprä­chen in der Post­fi­lia­le über den Nord­deut­schen, der das ers­te Mal die ita­lie­ni­sche Küs­te bereist, bis zum inter­na­tio­na­len Waf­fen­han­del qua­si aus dem Kof­fer­raum heraus.

Dem habe ich eigent­lich nichts hin­zu­zu­fü­gen … Nähe­res dann ab Juni im Maga­zin selbst!